Treffen am 20. März 2017

Das zweite Arbeit­str­e­f­fen der Dor­fw­erk­statt fand am 20. März im Schul­spielzen­trum statt. Trotz klein­er Verzögerung auf­grund des Blut­spende­ter­mins in Ges­lau fan­den sich 17 Binzwanger Bürg­erin­nen und Bürg­er ein, um an der Entwick­lung unseres Dor­fes zu arbeit­en.

Die beim let­zten Tre­f­fen erar­beit­eten Pro­jek­te wur­den erneut disku­tiert und bere­its in die Wege geleit­ete Vor­bere­itun­gen präsen­tiert. Den größten Schritt hat dabei die Gruppe zur Seniore­nar­beit gemacht. Der von ihr entwick­elte Senioren­tr­e­ff, der den ältesten Mit­gliedern der Binzwanger Kirchenge­meinde eine regelmäßige Gele­gen­heit zum ungezwun­genen Aus­tausch bieten soll, wird bere­its am 30. März starten und soll dann immer ein­mal im Monat im Gasthaus Birkn­er stat­tfind­en. Dazu wur­den bere­its alle betr­e­f­fend­en Per­so­n­en schriftlich und per­sön­lich ein­ge­laden. Für die übri­gen Pro­jek­te, die teil­weise einen größeren Ver­wal­tungs- oder Organ­i­sa­tion­saufwand erfordern, wurde ein Aktion­s­plan aufgestellt mit ver­ant­wortlichen Per­so­n­en und Fris­ten zur Umset­zung.

Der größte Teil des Abends drehte sich dann jedoch um die Gestal­tung der Bereisung durch die Bew­er­tungskom­mis­sion und dabei vor allem um die Route, auf der wir die Gäste durch unser Dorf führen wollen. Dabei wurde lange, inten­siv und mitunter kon­tro­vers darüber disku­tiert, welche Örtlichkeit­en wir über­haupt zeigen wollen und ob wir auf­grund der begren­zten Zeit nicht doch einige lohnenswerte Ziele schw­eren Herzens stre­ichen soll­ten. Schließlich kamen wir nach einiger Diskus­sion zu einem Ergeb­nis, mit dem alle leben kon­nten. Im Anschluss ging es dann um die einzel­nen Sta­tion, die auf dem Weg nicht nur besucht, son­dern an denen die Gruppe auch anhal­ten und sich näher über die Örtlichkeit informieren kön­nen soll. Welche Sta­tio­nen das sind und wie alle anderen sehens- und erwäh­nenswerten Orte, Gebäude und Ein­rich­tun­gen, die dazwis­chen liegen, präsen­tiert wer­den kön­nen, erforderte eben­falls einen aus­führlichen Gedanke­naus­tausch. Mögliche anz­u­fahrende Orte wur­den auch für den Bere­ich Dorf in der Land­schaft besprochen. Zulet­zt wur­den für jede Sta­tion kleine Grup­pen gebildet, die bis zum näch­sten Tre­f­fen einen ersten Entwurf für die entsprechende Aus­gestal­tung und Präsen­ta­tion der jew­eili­gen Sta­tio­nen erar­beit­en sollen.