Treffen am 8. März 2017

Das erste Tre­f­fen der Dor­fw­erk­statt fand am 08. März 2017 im Schul­spiel- und Kul­turzen­trum am östlichen Ort­srand von Binzwan­gen statt. Dort haben wir genug Platz, damit auch unsere Gedanken und Ideen zur Ent­fal­tung kom­men kön­nen. 20 Bürg­erin­nen und Bürg­er aus Binzwan­gen sowie der 1. Bürg­er­meis­ter der Mark­t­ge­meinde Colm­berg haben sich einge­fun­den, um zusam­men an der Entwick­lung unseres Dor­fes zu arbeit­en. Die Zusam­menset­zung der Dor­fw­erk­statt ist dabei erfreulich bunt und stellt einen guten Quer­schnitt durch die Bevölkerung von Binzwan­gen dar.

 

Als wichtige Grund­lage der zukün­fti­gen Arbeit wur­den zunächst die von der Bevölkerung aus­ge­füll­ten Zettel aus­gew­ertet. Darauf kon­nten zu jedem Bew­er­tungs­bere­ich Stärken und Schwächen ver­merkt, Prob­leme benan­nt und Lösungsmöglichkeit­en vorgeschla­gen sowie Wün­sche und Ziele für die Zukun­ft for­muliert wer­den. Zwar wurde eine solche Stärken-Schwäche-Analyse bere­its im Mai 2016 durchge­führt, doch hat­te die Bevölkerung nun einige Monate mehr, um mit offe­nen Augen durch das Dorf zu gehen. Außer­dem kon­nten sich nun auch diejeni­gen Per­so­n­en beteili­gen, die es bish­er nicht zu den öffentlichen Ver­anstal­tun­gen geschafft hat­ten. In fünf Grup­pen wur­den die Antworten zu den einzel­nen Bere­ichen gesam­melt und schließlich allen vorgestellt. Die Band­bre­ite der Antworten war groß und es zeigte sich, dass manche Begeben­heit­en ganz unter­schiedlich bew­ertet wer­den kön­nen. Ein beson­deres Augen­merk lag auf der Benen­nung von Schwächen, um im näch­sten Schritt Pro­jek­te und Lösungsan­sätze entwick­eln zu kön­nen. Unter den vie­len genan­nten Punk­ten wur­den manche jedoch beson­ders häu­fig erwäh­nt:

1 · Entwick­lungskonzepte

Stärken: Gute Dor­fge­mein­schaft, viele Arbeit­splätze, junge Fam­i­lien bleiben im Ort, Gasthaus, Land­wirtschaft uvm.

Schwächen: Man­gel­nde Inte­gra­tion manch­er Bürg­er in die Gemein­schaft, Inter­net, öffentliche Verkehrsmit­tel uvm.

Vision 2027: Kein Leer­stand, Erhalt von Tra­di­tio­nen, Miniladen uvm.

2 · Soziale und kul­turelle Aktiv­itäten
 

Stärken: Vere­insleben, Engage­ment der Bevölkerung, Tra­di­tion und Brauch­tum, Pfar­rerin vor Ort, Ferien­pro­gramm von ELJ und Stammtisch uvm.

Schwächen: Hohes Durch­schnittsalter in den Vere­inen, man­gel­ndes Inter­esse junger Fam­i­lien an der Gemein­schaft, fragliche Zukun­ft der Vere­ine, ausster­ben­des Brauch­tum, ungenü­gende Seniore­nar­beit, wenige kul­turelle Ange­bote uvm.

3 · Baugestal­tung und –entwick­lung
 

Stärken: Dorf­platz, Kirch­platz, Kirche und Fried­hof uvm.

Schwächen: Schlöss­la, Raif­feisen-Anwe­sen, dro­hen­der Leer­stand, Gestal­tung der Scher­ben­gasse uvm.

Ziele: Genü­gend Bau­plätze, Ver­anstal­tungsräume nutzen und erhal­ten

4 · Grüngestal­tung und –entwick­lung
 

Stärken: Fried­hof, gelun­gene Dor­fer­neuerung, viele Sitzgele­gen­heit­en  uvm.

Schwächen: Pflege der öffentlichen Flächen, Ver­wen­dung der Grün­flächen als Park­platz uvm.

Ideen: Hil­fe bei der Grüngestal­tung, z.B. Blu­men- und Sträucherbasar
 
5 · Dorf in der Land­schaft

Stärken: Badewei­her, alter Badewei­her als Biotop, Spielplatz uvm.

Schwächen: Gestal­tung der Hallen und Sche­unen im Süden, Pflege des nördlichen Ortrands, Plas­tik­müll in Gräben und Flur uvm.


Pro­jek­ten­twick­lung

Um nicht nur die Stärken zu beto­nen und die Schwächen zu ben­nen, son­dern auch kon­struk­tiv auf Verbesserun­gen zuzuar­beit­en, fol­gte im Anschluss ein weit­er­er Schritt. Dabei wurde aus jedem Bere­ich eine Schwäche aus­gewählt, mit­tels Fadenkreuz-Meth­ode das Prob­lem analysiert und mögliche Lösungsan­sätze aufgezeigt. In jedem Bere­ich wur­den so Pro­jek­te entwick­elt, die entwed­er durch kom­mu­nale, pri­vate oder gemein­schaftliche Ini­tia­tive in die Tat umge­set­zt wer­den sollen.

 

Auss­childerung von Wan­der­we­gen
Obwohl Binzwan­gen sowohl von regionalen als auch über­re­gionalen Wan­der­we­gen gekreuzt wird, z.B. den kom­mu­nalen Wan­der­we­gen der Mark­t­ge­meinde Colm­berg oder dem mit­tel­fränkischen Jakob­sweg, ist die Auss­childerung im Dorf noch verbesserungswürdig. Das zeigt sich u.a. daran, dass selb­st der Großteil der Dorf­bevölkerung nicht weiß, welche Wan­der­wege im Umkreis ver­laufen und wie lang bzw. anspruchsvoll sie jew­eils sind. Neben der eigentlichen Wegbeschilderung fehlen auch Infor­ma­tion­stafeln zum Dorf, z.B. sein­er Geschichte, inter­es­san­ten Gebäu­den und Naturschätzen wie der Alt­mühl. Auch in Form von Broschüren und Inter­ne­tauftrit­ten sind diese Infor­ma­tio­nen nur sehr schlecht bere­it­gestellt.
Aus diesem Grund soll­ten die Wan­der­wege bess­er aus­geschildert und dabei auf Weglänge, Ziele, Einkehrmöglichkeit­en u.a. hingewiesen wer­den. Entsprechende Hin­weistafeln an den Dor­fe­ingän­gen im Nor­den (am Alt­mühltal-Rad­weg) und an der Alt­mühl im Süden (Wasser­häuschen) soll­ten mit Infotafeln, z.B. am Kirch­platz kom­biniert wer­den. Darauf befind­liche QR-Codes und Inter­ne­tadressen ver­weisen dabei auf zusät­zliche Online-Ange­bote und Fly­er in Gast­stät­ten oder an den Hin­weistafeln ermöglichen das Mit­nehmen von Infor­ma­tio­nen auch auf klas­sis­che Weise.
Die Finanzierung solch­er Tafeln ist über die Gemeinde, LEADER-Förderung und Spenden von Vere­inen oder Unternehmen möglich. Als ein zusät­zlich­es Prob­lem wurde außer­dem die Gefahr eines ausufer­n­den Schilder­waldes genan­nt. Die dauer­hafte Pflege und Schutz vor Van­dal­is­mus kann hinge­gen durch die Beauf­tra­gung ein­er ver­ant­wortlichen Per­son gegen eine Aufwand­sentschädi­gung gewährleis­tet wer­den.
Erste Schritte in der Real­isierung dieser Vorschläge wur­den bere­its von der Gemeinde gemacht. Sie will möglichst noch in diesem Jahr aktuelle Karten mit den kom­mu­nalen Wan­der­we­gen fer­tig­stellen und dann auch in Binzwan­gen anbrin­gen lassen. Außer­dem wur­den schon Über­legun­gen angestellt, welche Sehenswürdigkeit­en durch Infotafeln präsen­tiert wer­den kön­nten, und entsprechende Nach­forschun­gen, z.B. im Bay­erischen Lan­desamt für Denkmalpflege in München, unter­nom­men. Erste Entwürfe sollen bere­its in den näch­sten Wochen zur Diskus­sion gestellt wer­den.

Mehr regelmäßige Tre­f­fen für Senioren
Derzeit wer­den in Binzwan­gen von der Evan­ge­lis­chen Land­ju­gend und vom Stammtisch pro Jahr ein Altennach­mit­tag bzw. Senioren­café durchge­führt. Obwohl diese Konzepte wichtige Ter­mine darstellen und beibehal­ten wer­den sollen, sind diese Ange­bote viel zu wenig.
Für alle Senioren (70+) der Kirchenge­meinde Binzwan­gen, d.h. auch aus Nach­barortschaften, soll daher ein monatlich­es Tre­f­fen im Gasthaus organ­isiert wer­den, um Begeg­nungsmöglichkeit­en für die oft wenig mobilen ältesten Mit­be­wohn­er zu schaf­fen.
Dafür ist jedoch ein Kreis von ver­ant­wortlichen Bürg­ern notwendig, der sich um die Organ­i­sa­tion der Ver­anstal­tung küm­mert. Inhaltlich soll es sich eher um eine lockere Runde han­deln, in der z.B. Fotoal­ben gemein­sam ange­se­hen, Lieder gesun­gen oder Geschicht­en erzählt wer­den kön­nen. Aber auch Ref­er­enten oder die Vorstel­lung von Neubürg­ern oder jun­gen Fam­i­lien im Kreis der Senioren ist möglich. Als Ter­min wurde Don­ner­stag, 14–17 Uhr vorgeschla­gen, um einen fließen­den Über­gang zum abendlichen Stammtis­ch­be­trieb zu ermöglichen. Auch die Ernen­nung eines Senioren­sprech­ers wurde in diesem Zusam­men­hang befür­wortet.
Für dieses Pro­jekt haben sich bere­its einige motivierte Per­so­n­en zusam­mengeschlossen, die sich bald um die Umset­zung küm­mern wollen. Auch hier sind weit­ere Mit­stre­i­t­erin­nen und Mit­stre­it­er aber natür­lich gerne willkom­men.

Aufw­er­tung der Scher­ben­gasse
Die vom Ortskern nach West­en wegführende Scher­ben­gasse ist durch eine Rei­he von Schwächen charak­ter­isiert. So befind­et sich dort der derzeit einzige wirk­liche Leer­stand, gle­ichzeit­ig aber auch eine Rei­he von Sche­unen mit verbesserungswürdi­gem Erschei­n­ungs­bild. Das trifft auch auf die Fried­hof­ss­che­une zu. Ihr gegenüber liegt das Land­ju­gend­heim, dessen Umfeld durch starke Asphaltver­siegelung geprägt ist. Die im Rah­men der Dor­fer­neuerung als Wild­blu­men­beete angelegten Grün­flächen kon­nten die Erwartun­gen nicht erfüllen und geben jet­zt schon kein ein­laden­des Bild mehr ab. Gle­ich­es gilt für die Rasen­flächen ent­lang der Straße, die oft durch Verkehrsteil­nehmer geschädigt wer­den.
Wün­schenswert ist ein bewohntes Anwe­sen anstelle des jet­zi­gen leer­stands sowie neue Fas­sadengestal­tun­gen der Sche­unen und eine generelle Instand­set­zung der Fried­hof­ss­che­une. Gepflegte Rasen­flächen mit Sträuch­ern als Schutz vor Befahrung sollen die Scher­ben­gasse dauer­haft attrak­tiv begrü­nen. Außer­dem soll durch eine maßvolle und funk­tionelle Entsiegelung das Umfeld des Land­ju­gend­heims aufgew­ertet wer­den.
Da diese Fläche jedoch auch zum Parken (sowohl für Fried­hofs­be­such­er als auch ELJ-Mit­glieder) und für Ver­anstal­tun­gen genutzt wird, muss zunächst ein aus­ge­wo­genes Nutzungskonzept durch eine fach­liche Grün­pla­nung erstellt wer­den. Ähn­lich­es gilt für die kom­mu­nale Fried­hof­ss­che­une, die auf­grund notwendi­ger sta­tis­ch­er Arbeit­en auch hin­sichtlich Finanzierung ein sorgfältiges Sanierungskonzept mit einzel­nen Bauab­schnit­ten erhal­ten muss. Der notwendi­ge Pflegeaufwand der Grün­flächen soll wie im Rest des Dor­fes möglichst durch die Anlieger geleis­tet wer­den (siehe auch näch­stes Pro­jekt). Den Besitzern der Sche­unen in der Scher­ben­gasse kön­nen durch vorgelegte Farb- und Gestal­tungskonzepte konkrete Vorschläge zur Aufw­er­tung ihrer Gebäude präsen­tiert wer­den. Wenn auf diesem Weg die Scher­ben­gasse aufgew­ertet wird, prof­i­tiert schließlich auch das leer­ste­hende Gebäude durch eine Aufw­er­tung der Nach­barschaft.
Erste Maß­nah­men wur­den bere­its in Auf­trag gegeben, so etwa die Erneu­uerung der Dachrin­nen an der Fried­hof­ss­che­une. Zudem sollen dem­nächst auch von kom­mu­naler Seite aus konkrete Pläne zur erneuten Umgestal­tung der Grün­flächen gemacht wer­den.

Opti­mierung der Pflege der öffentlichen Flächen
Obwohl im Rah­men der Dor­fer­neu­uerung viele öffentliche Flächen neu angelegt oder gestal­tet wur­den, was von der Bevölkerung auch ein­deutig pos­i­tiv wahrgenom­men wird, gibt es Prob­leme bei der Pflege dieser Bere­iche. Diese reichen vom all­ge­mein ungepflegten Zus­tand manch­er Flächen über schlecht angelegte Grün­flächen (Wild­blu­men­beett, siehe vorherge­hen­des Pro­jekt) bis hin zu ver­schmutzten Rinnsteinen und Spurrillen von park­enden Autos. Da Anlieger zur Pflege der Gemein­de­flächen herange­zo­gen wer­den, ist auch der jew­eilige Zus­tand oft sehr unter­schiedlich.
Zur Verbesserung sind ein­heitliche Rasen­flächen wün­schenswert, am Land­ju­gend­heim in der Scher­ben­gasse zusät­zlich zu ein­er eventuellen Neuan­lage der Blu­men­wiese auch Sträuch­er. Außer­dem sollen die Autos ordentliche Park­plätze nutzen.
Dazu sollen für die Über­nahme der Mähar­beit­en die Anwohn­er erneut ange­sprochen wer­den. Da jedoch mitunter das Inter­esse am Orts­bild zu wün­schen übrig lässt, sollen die Auf­gaben eventuell gegen Aufwand­sentschädi­gung auf eine ver­ant­wortliche Per­son über­tra­gen wer­den (Hand- und Span­n­di­enst). Auch zur Ver­min­derung des Parkens und Fahrens auf Grün­flächen soll der Dia­log mit den Anwohn­ern und Land­wirten gesucht wer­den. Zusät­zlich kön­nten jedoch auch Ver­botss­childer zielführend sein. Fehlende Zuständigkeit­en kön­nen außer­dem durch  den vierteljährlichen Ein­satz ein­er Kehrmas­chine aus­geglichen wer­den.
Auch in diesem Pro­jekt wur­den durch kom­mu­nale Pläne zur Umgestal­tung der Grün­flächen in der Scher­ben­gasse bere­its erste Schritte unter­nom­men.

Müllbe­sei­t­i­gung und -ver­mei­dung in der Flur
Eine mehrmals genan­nte Schwäche ist die große Ver­schmutzung manch­er Bere­iche im Umfeld des Dor­fes durch Müll. Vor allem bet­rifft das Gräben, in denen er sich ansam­melt.
Aus diesem Grund soll zunächst der derzeit herum­liegende Müll aufge­sam­melt und entsorgt wer­den, jedoch auch zukün­ftig Ver­schmutzung so gut wie möglich ver­hin­dert wer­den.
Für Müll­sam­me­lak­tio­nen („Rama dama“) sollen Kinder mobil­isiert und die Land­ju­gend als ver­ant­wortliche Gruppe gewon­nen wer­den. Die Frei­willige Feuer­wehr kann die Aktio­nen durch entsprechende Verkehrssicherungs­maß­nah­men unter­stützen. Zur Mül­lver­mei­dung hinge­gen kann bei den Gewer­beb­trieben auf eine bessere Sicherung von Müll in mitunter offe­nen Müll­con­tain­ern hingewirkt wer­den, damit er bei Wind nicht in der Flur verteilt wird. Das prob­lema­tis­che Umweltver­hal­ten manch­er Men­schen (z.B. Entsorgung von Müll durchs Aut­ofen­ster) kann hinge­gen nur schlecht im Rah­men eines solchen Pro­jek­ts ange­gan­gen wer­den und es bedarf vielmehr weit­er­hin ein­er gesamt­ge­sellschaftlichen Sen­si­bil­isierung für das The­ma.

Aufw­er­tung des nord­west­lichen Ort­srands
Der nord­west­liche Ort­srand präsen­tiert sich im Moment nicht opti­mal, was vor allem in der rel­a­tiv ungepflegten Veg­e­ta­tion begrün­det liegt.
Eine Ver­schönerung kann durch die Pflege der Bäume, Heck­en und Gräben erre­icht wer­den. Erschw­ert wer­den solche Maß­nah­men allerd­ings dadurch, dass Teile dieser Veg­e­ta­tion im Pri­vateigen­tum sind. Die entsprechen­den Besitzer und Anlieger müssen daher ange­sprochen und für die Sache gewon­nen wer­den. Außer­dem erschw­eren viele dürre Bäume und entsprechend viel Totholz die Arbeit­en, für die sich erst Ver­ant­wortliche find­en müssen. Lokale Grup­pen wie die Feuer­wehr und der Stammtisch bieten sich an, doch auch die Gemeinde kann in die Pflicht genom­men wer­den.
Tat­säch­lich hat die Gemeinde schon in diese Rich­tung gedacht und Pflege­maß­nah­men an den mitunter dür­ren Pap­peln vorge­se­hen.

Weit­ere Pro­jek­te und Ini­tia­tiv­en
Neben diesen im Rah­men des Tre­f­fens der Dor­fw­erk­statt entwick­el­ten Pro­jek­te, gibt es jedoch auch bere­its andere Ini­tia­tiv­en, die im Rah­men des Dor­fwet­tbe­werbs angestoßen wur­den. Allen voran ist das die Neugestal­tung des Spielplatzes mit tatkräftiger Unter­stützung durch die Spielplatz­gruppe, die zusät­zliche Spiel­geräte in Eigen­leis­tung beis­teuert. Auch die Erstel­lung des Erläuterungs­berichts und dieses Inter­ne­tauftritts kön­nen hier genan­nt wer­den, denn sie informieren nicht nur, son­dern tra­gen auch zum Gemein­schafts­ge­fühl bei. Und darüber hin­aus gibt es noch eine ganze Rei­he los­er Ideen und Gedanken­spiele, wie Binzwan­gen in Zukun­ft noch lebenswert­er und bess­er gerüstet für die Zukun­ft gemacht wer­den kann.
Mehrmals genan­nt wurde außer­dem die noch unbe­friedi­gende Ver­sorgung mit schnellem Inter­net. Der Auf­trag zum vom Freis­taat Bay­ern geförderten Bre­it­ban­daus­bau mit Glas­faserk­a­beln wurde bere­its 2016 vergeben und wird voraus­sichtlich bis Herb­st 2017 abgeschlossen sein.

Schluss

Nach zweiein­halb Stun­den wurde das erste Tre­f­fen der Dor­fw­erk­statt mit vie­len pos­i­tiv­en und motivieren­den Ergeb­nis­sen beschlossen. Zuvor wurde noch ein Ter­min für das näch­ste Tre­f­fen fest­gelegt und auf den voraus­sichtlichen Bereisung­ster­min am 16. Mai, von 8:15–10:00, hingewiesen.